Weitere Leserreaktionen

Auswahl aus Kommentaren von 2014 bis 2016

 

 Am Anfang war ich ziemlich frustriert, dass meine Sonntagmorgen-Frühstückszeitung nicht mehr im Briefkasten war. Frühstücks-Ei schmeckte nicht mehr, ich guckte doof in die Landschaft und war sauer. Aber inzwischen bin ich wieder zufrieden, vor allen Dinge mit der Seite 4 mit den hinreißenden Kolumnen von Adrienne Braun… Es ist so wichtig in der heutigen Zeit, dass eben auch mal die im Grunde unwichtigen Ereignisse zu Wort kommen. Das musste mal gesagt sein.
Nanne B. Stuttgart

 

Freue mich immer sehr über Ihre so interessant
formulierten Alltagsproblembehandlungen…

I.L.

Weiß der Himmel (oder auch nicht), wie ich als Österreicher an die StZ
und in der Folge an Ihre Kolumne geraten bin…
Jedenfalls muss ich Ihnen sagen, dass Ihre Kolumne
ganz einfach köstlich zu lesen ist.
Ein Volltreffer ist auch Ihr Denglisch-Neujahrsgedicht.
Alois E., Rechberg/Österreich

Hier ist jemand, der Ihnen eine Liebeserklärung machen muss.
Wer Ihre Texte liebt, der liebt auch Sie. Sie dürfen mir das glauben,
denn mit 86 Jahren lügt man nicht.

Aber ich glaube, dass Sie trotz meiner Empfehlung und Anerkennung
noch etwas auf Nobel waren müssen.
Dafür haben Sie meine Zuneigung und meinen Dank für Ihre liebenswerten
und lesenswerten Beiträge.

Gottfried W., Waldachtal

Mal wieder ein Zwischendurchlob für Ihre Kolumnen!
Dr. Hartmut S.

So langsam frage ich mich wirklich, woher kennen Sie mich???
Sie schreiben immer wieder aus meinem Leben…
Ich freu mich jeden Samstag auf Ihre Spalte in der Brücke zur Welt!
Herzlichen Dank dafür!

Simone B., Ebersbach

Hören Sie bitte auf, solche schamlosen Artikel zu veröffentlichen. Die Wochenendbeilage wird auch von zahlreichen Kindern und Jugendlichen gelesen. Kein Mensch muss wissen, was die Nachbarn der Freundin von Adrienne Braun miteinander machen!
Angela A., Vaihingen

Gut amüsiert…
Hans-Jochen B.

Auch ich bin seit ein paar Jahren Fan Ihrer Kolumnen – keine Samstagszeitung wird ad acta gelegt, ohne Ihre Kolumne gelesen zu haben. Wie veranstalten ein kleines Konzert und überlegen, ein paar Ihrer philosophioschen Betrachtungen mit einfließen zu lassen. Über eine Genehmigung würden wir uns freuen.
Wolfgang M.

Dass auch Sie am Hals frieren – wenn es wirklich so ist! – stimmt mich froh, denn mir geht es genau so. Und all die tiefen Ausschnitte an Langarm-Shirts nerven mich…Jedenfalls bewundere ich Ihren Humor.
Renate H., Sindelfingen

Ich gehöre zu denen, die Ihre Kolumne irritiert zunächst an der üblichen Stelle gesucht haben. Ich war beruhigt, sie weiter vorn  zu finden. Ich werte dieses Vorrücken als eine redaktioelle Adelung, die Sie auch aus meiner Sicht verdient haben.
Manfred S., Bietigheim-Bissingen

 

Herzlichen Glückwunsch zum Umzug von der 4. auf die 2. Seite!
Aber fragen Sie Ihren bekannten „Dozenten von der Universität“,
ob die dritte Seite nicht noch günstiger gewesen wäre,
da man meistens von rechts nach links blickt,
der „eye-catch-Effekt“ also dort noch größer gewesen wäre!
Prof. Dr. Hans-Georg C., Stuttgart

 

Liebe Frau Braun, Sie sind doch längst auf der Seite 1 angekommen!! Und zwar in den Herzen Ihrer in die Tausenden gehenden Fangemeinde!
Rolf H., Bad Dürrheim

 

Schon lange lese ich die von Ihnen geschriebenen Artikel mit großem Vergnügen. Meiste sprechen Sie mir dabei aus dem Herzen. Doch mit Ihrem poetischen Gedicht „Reiinheitstanz im Morgenglanz“ haben Sie sich wahrhaftig übertroffen!“
Christel T., Waiblingen

 

Klasse, Ihre Kolumne zur Extrem-Nerverei….(musste jetzt mal gesagt werden, normalerweise belästige ich die Zeitungsschreiber_innen nicht mit meinen Kommentaren).
Heiner H.

 

Vielen Dank für Ihr Gedicht! Sie haben mir aus der Seele gesprochen. Bei jeder abgasschweren Luft nach angemachtem Motor werden ich mit einem kleinen Lächeln an Sie denken.
Gabriele O.

Kompliment für Ihr gelungenes Gedicht. Ich habe es meinem Mann vorgelesen und er fragte ganz ehrfürchtig: „Das hat die selbst gedichtet?“ Chapeau!
Elke G.

 

Nicht nur WIE Sie schreiben, auch was Sie alles wissen
lässt mich immer wieder staunen.

Werner B.

 

Selten so gelacht. Glückwunsch zu Ihrer Kolumne. Machen Sie weiter so. Wir hatten alle einen Riesenspaß. Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Vielen Dank!
Margarete S., Sindelfingen

 

Bitte verschonen Sie Ihre Leser in Zukunft mit den Glossen Ihrer Mitarbeiterin Adrienne Braun. Diese albernen, an den Haaren herbeigezogenen Artikel sind bezüglich des Inhalts und des Stils Ihrer Zeitung, die ich seit 55 Jahren lese, nicht würdig.
Gisela J., Herrenberg

 

Sie bereiten uns oft Freude und ein Lachen, dafür Danke! Ich wünsche Ihnen allzeit gute Einfülle und witzige Ideen – gepaart mit Ihrem kritischen Blick werden das Quellen sein, aus denen Sie lange schöpfen können.
Prof. Dr. Martin G., Stuttgart

 

Zu Ihrer Samstagsglosse über Hasen, Ihre Freundin – und die ineinander hängenden Hunde: Hunde hängen bei ungestörter Paarung immer eine Zeitlang ineinander. So will es die Natur. Mit freundlichen, um nicht zu sagen schwänzelnden Grüßen,
Gunther N., Kirchheim

 

Mir, Adrienne, ist die Gabe des Reimens gar nicht gegeben!
Dichten will doch auch ich: zähl ich die Silben halt bloß.
Ihnen freilich wünsch ich noch viele Blitze des Geistes –
Prosa oder gereimt: wichtig ist der Esprit!
Michael F., Remshalden

 

Sie sorgen immer wieder dafür, dass ich diese Zeitung intensiv lese.
Familie H., Sindelfingen

 

Seit endloser Zeit bin ich Abonnent der STZ. Und seit sehr langem überraschen und erfreuen Sie mich mit Ihren Glossen, Artikeln und Beiträgen. Es ist eine Freude, Anregungen und Impulse wie die Ihren zu erhalten. Manchmal habe ich mich schlapp gelacht, meistens aber steckt viel Ernsthaftes drin, was wirklich zum eigenen Nachdenken verhilft.
Dr. Paul H., Fellbach

 

Nee, echt, das ist zuviel für meine Bauchmuskeln!
Nanne B., Stuttgart

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